Google Chrom ist da!
Hier alle Infos zum neuen Internet Browser:
Tabbed-Browsing:
Was ja mittlerweile in allen Browsern zum Standard gehört, hat Google weiterentwickelt. Die Tabs arbeiten isoliert voneinander. Wenn ein anderer Tab abstürzt, sind die anderen Tabs nicht davon betroffen.
Adressleiste mit Autovervollständigung:
Die Adressezeile soll schon Vorschläge unterbreiten noch während der User tippt. Das sollen zum einen bereits besuchte, aber auch noch nicht besuchte, populäre Webseiten sein.
Speed Dial:
Ähnlich dem Opera-Browser zeigt Google Chrome eine Übersichtsseite mit Thumbnails der meist besuchten Seiten an. Außerdem sieht der User kürzlich gesuchte Begriffe und eingetragene Lesezeichen. So hat der Anwender schnellen Zugriff auf die für ihn wichtigsten Quellen im Web.
Privacy Mode:
Laut Google können User ein Browser-Fenster öffnen und dort unsichtbar surfen. Alle Eingaben und temporäre Dateien, die normalerweise beim Websurfen anfallen, sollen nicht auf dem PC gespeichert werden.
Web-Applikationen im eigenen Fenster:
Anwender sollen Web-Anwendungen in einem Browser-Fenster ohne Adresszeile und Toolbar starten können. Damit erhalten diese das Look&Feel eines lokal installierten Programms.
Kampf gegen Malware:
Google Chrome soll ständig eine aktuelle Liste gefährlicher Webseiten vorhalten und den User warnen, sobald er eine dieser Seiten betreten will.
JavaScript-Unterstützung:
Google will in seinem Browser eine neue JavaScript-Engine namens V8 einbauen, um die Unterstützung der wichtigen Skriptsprache besser zu unterstützen.
Hier alle Infos zum neuen Internet Browser:
Tabbed-Browsing:
Was ja mittlerweile in allen Browsern zum Standard gehört, hat Google weiterentwickelt. Die Tabs arbeiten isoliert voneinander. Wenn ein anderer Tab abstürzt, sind die anderen Tabs nicht davon betroffen.
Adressleiste mit Autovervollständigung:
Die Adressezeile soll schon Vorschläge unterbreiten noch während der User tippt. Das sollen zum einen bereits besuchte, aber auch noch nicht besuchte, populäre Webseiten sein.
Speed Dial:
Ähnlich dem Opera-Browser zeigt Google Chrome eine Übersichtsseite mit Thumbnails der meist besuchten Seiten an. Außerdem sieht der User kürzlich gesuchte Begriffe und eingetragene Lesezeichen. So hat der Anwender schnellen Zugriff auf die für ihn wichtigsten Quellen im Web.
Privacy Mode:
Laut Google können User ein Browser-Fenster öffnen und dort unsichtbar surfen. Alle Eingaben und temporäre Dateien, die normalerweise beim Websurfen anfallen, sollen nicht auf dem PC gespeichert werden.
Web-Applikationen im eigenen Fenster:
Anwender sollen Web-Anwendungen in einem Browser-Fenster ohne Adresszeile und Toolbar starten können. Damit erhalten diese das Look&Feel eines lokal installierten Programms.
Kampf gegen Malware:
Google Chrome soll ständig eine aktuelle Liste gefährlicher Webseiten vorhalten und den User warnen, sobald er eine dieser Seiten betreten will.
JavaScript-Unterstützung:
Google will in seinem Browser eine neue JavaScript-Engine namens V8 einbauen, um die Unterstützung der wichtigen Skriptsprache besser zu unterstützen.