Und malwieder werden CoD Fans in Bann des Spiels gezogen, und Wir geben Euch Informationen:
In der grünen Hölle
Die erste faustdicke Überraschung: Während der Hit Modern Warfare in der Gegenwart angesiedelt ist, kehrt Call of Duty – World at War in den Zweiten Weltkrieg zurück und beinhaltet zwei Kampagnen. So tritt der Spieler als russischer Soldat gegen deutsche Truppen an und drängt die Gegner zurück nach Berlin. Die zweite Storyline schließt an die Bombardierung von Pearl Harbor an. Entwickler Treyarch zeigte in London die erste Mission der Pazifik-Kampagne:
Der Spieler übernimmt die Rolle eines noch namenlosen amerikanischen Kriegsgefangenen. Nur knapp entkommt er dem Tod. US-Streitkräfte greifen das Lager gerade noch rechtzeitig an und befreien ihren Kameraden. Explosionen reißen die leichten Holzhütten auseinander, riesige Feuersäulen ragen in den Nachthimmel, von überall her ertönen Schreie und Gewehrsalven. Für dieses Effektspektakel nutzt Call of Duty – World at War eine verbesserte Version der „Modern Warfare“-Grafik. Der Aufwand hat sich gelohnt: Der Ego-Shooter sieht einfach blendet aus und überzeugt schon jetzt mit grandioser Licht- und Feuerdarstellung. Letztere kommt besonders bei der Benutzung des Flammenwerfers zum Tragen: Mit diesem fackeln die Amerikaner Gras, Bäume und andere Gegenstände ab. So martialisch der Einsatz des Flammenwerfers sein mag, so sehr beeindruckte Call of Duty – World at War mit einer tollen Feuerphysik. Im weiteren Spielverlauf soll es sogar den russischen Flammenwerfer-Panzer OT-34 geben – ebenso wie normale Panzer, Jeeps, LKWs und Amphibienfahrzeuge.
Der Himmel ist nicht leer
Die japanischen Einheiten kämpfen anders als Europäer oder Amerikaner: Sie nutzen den pazifischen Dschungel zu ihrem Vorteil. Nippons Söhne graben sich etwa ein und überfallen die US-Soldaten. Sie binden sich sogar an Bäume und erschießen aus der Deckung gezielt feindliche Offiziere. Diese Guerilla-Taktiken sind alle in „Call of Duty – World at War“ enthalten. Einen Großteil ihrer Zeit investieren die Entwickler in die Umsetzung eines möglichst realitätsnahen Gegnerverhaltens. Das Ergebnis für den Spieler: Spannung pur!
Allgemeine Informationen zum Spiel:
Plattform: PC
Datum: 13.11.2008
Preis: ca. 50€
USK: noch offen
Weitere Plattformen:
Xbox 360, PS3, WII
Diskutiert darüber hier
In der grünen Hölle
Die erste faustdicke Überraschung: Während der Hit Modern Warfare in der Gegenwart angesiedelt ist, kehrt Call of Duty – World at War in den Zweiten Weltkrieg zurück und beinhaltet zwei Kampagnen. So tritt der Spieler als russischer Soldat gegen deutsche Truppen an und drängt die Gegner zurück nach Berlin. Die zweite Storyline schließt an die Bombardierung von Pearl Harbor an. Entwickler Treyarch zeigte in London die erste Mission der Pazifik-Kampagne:
Der Spieler übernimmt die Rolle eines noch namenlosen amerikanischen Kriegsgefangenen. Nur knapp entkommt er dem Tod. US-Streitkräfte greifen das Lager gerade noch rechtzeitig an und befreien ihren Kameraden. Explosionen reißen die leichten Holzhütten auseinander, riesige Feuersäulen ragen in den Nachthimmel, von überall her ertönen Schreie und Gewehrsalven. Für dieses Effektspektakel nutzt Call of Duty – World at War eine verbesserte Version der „Modern Warfare“-Grafik. Der Aufwand hat sich gelohnt: Der Ego-Shooter sieht einfach blendet aus und überzeugt schon jetzt mit grandioser Licht- und Feuerdarstellung. Letztere kommt besonders bei der Benutzung des Flammenwerfers zum Tragen: Mit diesem fackeln die Amerikaner Gras, Bäume und andere Gegenstände ab. So martialisch der Einsatz des Flammenwerfers sein mag, so sehr beeindruckte Call of Duty – World at War mit einer tollen Feuerphysik. Im weiteren Spielverlauf soll es sogar den russischen Flammenwerfer-Panzer OT-34 geben – ebenso wie normale Panzer, Jeeps, LKWs und Amphibienfahrzeuge.
Der Himmel ist nicht leer
Die japanischen Einheiten kämpfen anders als Europäer oder Amerikaner: Sie nutzen den pazifischen Dschungel zu ihrem Vorteil. Nippons Söhne graben sich etwa ein und überfallen die US-Soldaten. Sie binden sich sogar an Bäume und erschießen aus der Deckung gezielt feindliche Offiziere. Diese Guerilla-Taktiken sind alle in „Call of Duty – World at War“ enthalten. Einen Großteil ihrer Zeit investieren die Entwickler in die Umsetzung eines möglichst realitätsnahen Gegnerverhaltens. Das Ergebnis für den Spieler: Spannung pur!
Allgemeine Informationen zum Spiel:
Plattform: PC
Datum: 13.11.2008
Preis: ca. 50€
USK: noch offen
Weitere Plattformen:
Xbox 360, PS3, WII
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